23. ADVENTS-BENEFIZKONZERT DER BMW NIEDERLASSUNG
MÜNCHEN.

Musikalischer Weihnachtszauber mit weltbekannten Künstlern für den guten Zweck.

Am Donnerstag, den 20. Dezember 2018, veranstaltete die BMW Niederlassung München ihr 23. Advents-Benefizkonzert zugunsten von benachteiligten Kindern und Jugendlichen.

Über 700 Gäste kamen in die festlich geschmückte St. Lukas Kirche in München, um dem hochkarätigen Künstlerensemble unter der Leitung von Generalmusikdirektor Kirill Petrenko zu lauschen. Tenor Galeano Salas (für den erkrankten Pavol Breslik) und Sopranistin Julia Kleiter präsentierten gemeinsam mit Trompeter Andreas Öttl, dem Bayerischen Staatsorchester und dem Kinderchor der Bayerischen Staatsoper ein vorweihnachtliches Programm mit emotionalen Stücken, u.a. Sinfonien von Schubert, Mozart und „Hallelujah“ von Händel. Den feierlichen Abschluss bildete der Weihnachtsklassiker „Adeste Fideles“ („Come All Ye Faithful“) von John Francis Wade.

Mit dem bisherigen Gesamterlös von über 2,6 Mio. Euro leistet das Advents-Benefizkonzert der BMW Niederlassung München seit 1996 eine wertvolle Unterstützung für die Arbeit Münchner Organisationen und zählt damit zu den erfolgreichsten karitativen Veranstaltungen der Landeshauptstadt.

Auch in diesem Jahr setzt die BMW Niederlassung München diese erfolgreiche Tradition fort. Seit über 10 Jahren ist Prinzessin Ursula von Bayern Schirmherrin des Benefizkonzerts.

Bereits ab 16:30 Uhr verwandelte sich der Außengarten der Pfarrkirche in einen winterlichen Weihnachtsmarkt, auf dem Prominente Leckereien aus dem Hause Dallmayr für den guten Zweck verkauften (10 € pro Stern) – darunter die Schauspielerinnen Veronica Ferres, Bianca Hein, Model Alena Fritz (ehem. Gerber), Rosi Mittermaier und Christian Neureuther, die TV-Moderatorinnen Anouschka Horn, Uschi Dämmrich von Luttitz, Moderator Alexander Mazza, Oberbürgermeister Dieter Reiter mit seiner Frau Petra Reiter, Prinzessin Ursula von Bayern mit Fürstin Inge von Wrede-Lanz, BMW Niederlassungsleiter Bernd Döpke sowie die „Dallmayr“-Geschäftsführer Florian und Sunny Randlkofer.

Die diesjährige Rekord-Spendensumme von 161.000,- Euro kommt in diesem Jahr „FrühStart ins Leben e.V.“ sowie der Stiftung „Wir helfen München“ zugute. Mit den Spenden wird u.a. die Entstehung sogenannter „Familienwelten“ für Frühgeborene und Schulmaterialien für benachteiligte Kinder und Jugendliche finanziert.

Bernd Döpke, seit Oktober neuer Leiter der BMW Niederlassung München, betont: „Das heutige Konzert ist ein Gewinn in doppelter Hinsicht: Wir haben das Privileg fantastische Künstler erleben zu dürfen, gleichzeitig ist es eine wichtige Unterstützung für Kinder in Not. Das macht die Veranstaltung zu einem Höhepunkt der Vorweihnachtszeit."

  • Programm

    Ablauf

    ab 16:30 Uhr Dallmayr-Adventsmarkt (Zugang über Thierschstraße)
    18:00 Uhr Einlass in die Kirche
    18:25 Uhr Ende des Einlasses
    18:30 Uhr Beginn der Veranstaltung
    ca. 20:00 Uhr Ende des Konzertes

    Programm:


    Georg Philipp Telemann
    (1661-1767)
    Konzert D - Dur für Trompete, Streicher und Basso Continuo TWV 51:D7

    • Intrada - Grave
    • Allegro
    • Largo - Vivace



    Franz Schubert (1797-1828)

    Symphonie Nr. 5 B - Dur D 485

    • Allegro
    • Andante con moto
    • Menuetto. Allegro molto - Trio
    • Allegro vivace



    Georg Friedrich Händel (1685-1759)
    Hallelujah aus Der Messias HWV 56
     


    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
    Laudate dominum aus Vesperae solennes de confessore KV 339



    Georg Bizet (1838-1875)
    Agnus Dei


    Alfonso Maria de Liguori (1696-1787)
    Tu scendi dalle stelle
     


    John Francis Wade (1711-1786)
    Adeste Fideles
     


    Musikalische Leitung Kirill Petrenko
    Kinderchor der Bayrischen Staatsoper (Leitung: Stellario Fagone)
    Sopran Julia Kleiter
    Tenor Pavol Breslik
    Bayerisches Staatsorchester

  • Die Spendenempfänger

    Der gesamte Erlös des Konzertes kommt Förderverein ‚FrühStartins Leben e.V.‘ und der Stiftung ‚Wir helfen München‘ zugute.

     


    FRÜHSTART INS LEBEN E.V.

    Anna kam mit nur 370 Gramm zur Welt. Ihre Mutter Sophie litt im zweiten Drittel der Schwangerschaft an einer Gestose, der sogenannten Schwangerschaftsvergiftung. Eine lebensbedrohliche Situation für Mutter und Kind. Anna kam daher bereits in der 25. Schwangerschaftswoche per Notkaiserschnitt zur Welt.

    Jährlich kommen in Deutschland etwa 63.000 Babys als sogenannte „Frühchen“ zur Welt. Je früher ein Säugling auf die Welt kommt, desto wichtiger ist eine umfassende und kompetente Behandlung. Das Schicksal von Frühgeborenen entscheidet sich somit oft in den ersten Stunden nach Ihrer Geburt. Hierbei ist die nachhaltige Bindung der Eltern zu ihrem Kind ein essentieller Faktor.

    In der Neonatologie im NEUEN HAUNER wird stets daran gearbeitet, den Kleinsten eine immer besser werdende Versorgung zu bieten. Aus diesem Grund sollen sogenannte „Familienwelten“ als einzelne Eltern-Kind Einheiten entstehen, die erlauben, dass Eltern auf der Intensivstation rund um die Uhr bei ihrem Kind sein können, um ihm Wärme und Geborgenheit zu spenden. Hierdurch wird die Eltern-Kind Bindung gestärkt und die kindliche Entwicklung positiv beeinflusst.

    Insgesamt sind 14 Einzelräume nach den neuesten Konzepten für die integrierte Betreuung Frühgeborener eingeplant, die sich an den Vorschlägen des Bundesverbandes „Das frühgeborene Kind“ orientieren, Projektträger ist der Förderverein FrühStart ins Leben e.V.

    Zusätzlich zu den normalen Baukosten werden für Familienwelten weitere Mittel benötigt, pro Raum beläuft sich der finanzielle Bedarf auf 100.000,- EUR.

    FrühStart ins Leben e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, Frühgeborenen und ihren Familien Hilfen für deren schwierige Zeit vor, während und nach der Geburt an die Hand zu geben.

    Helfen auch Sie mit und unterstützen Sie frühgeborene Kinder und ihre Eltern mit einer Spende.

    Wir danken Ihnen aus tiefstem Herzen.

    Mehr Informationen unter: https://www.fruehstartinsleben.de/

    Stiftung „Wir helfen
    München“

    „Ein Kind, eine Lehrkraft, ein Buch und ein Stift können die Welt verändern!“ – Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzi

    Das Projekt „Bunte Münchner Kindl – Aktion Schulmaterial“ stattet bedürftige Kinder mit dringend benötigten, qualitativ hochwertigen Schulmaterialien aus – unabhängig von ihrem sozialen Status, ihrer Herkunft oder ihrem Geschlecht.

    Mit der Bereitstellung des richtigen Schulmaterials kann ein aktiver Beitrag zur Chancengleichheit geleistet und Ausgrenzung vermieden werden. Denn das richtige Arbeitsmaterial in guter Qualität ist der Grundstein für eine erfolgreiche Schulzeit und eine bessere Zukunft. Auf diesem Weg wird ein Stück Bildungsgerechtigkeit verwirklicht.

    Der Bedarf wird direkt in der Schule gemeldet: Lehrkräfte versehen das Anforderungsformular mit einem Schulstempel und schicken es der Stiftung zu. Anhand dieser Bedarfsliste packen die ausschließlich ehrenamtlichen Helfer individuell per Hand die Schultasche und kümmern sich um die Übergabe. Es entstehen daher keinerlei Personal- und Verwaltungskosten. Jede Spende fließt vollständig in die Ausstattung der Schülerinnen und Schüler. Schirmherrin des Projektes ist Petra Reiter.

    Bisher wurden bereits über 5.000 Kinder an 400 Münchner Schulen gefördert und der Bedarf wächst stetig.

    Wir freuen uns daher von ganzem Herzen über jede Spende und sagen im Namen aller Schulkinder in München: „Vielen, vielen Dank!“

    Mehr Informationen unter: https://bunte-muenchner-kindl.de/

  • Die Künstler

    KIRILL PETRENKO
    Dirigent.

    Kirill Petrenko wurde 1972 in Omsk geboren. 1990 übersiedelte die Familie nach Österreich.
    Er studierte in Feldkirch Klavier und in Wien Dirigieren. Direkt nach dem
    Abschluss wurde er an die Wiener Volksoper engagiert.

    Von1999 bis 2002 war Kirill Petrenko Generalmusikdirektor am Meininger Theater,
    2002 trat er sein Amt als Generalmusikdirektor an der Komischen Oper Berlin an.
    Parallel entwickelte sich sehr rasch seine internationale Karriere: Er debütierte u. a. beim Maggio Musicale Fiorentino, an der Wiener Staatsoper und der Semperoper Dresden, am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an der Opéra
    National de Paris, am Royal Opera House Covent Garden in London sowie an der Metropolitan Opera in New York.

    Nach seinem Weggang von der Komischen Oper Berlin2007 war Kirill Petrenko
    als Dirigent freischaffend tätig, unter anderem auchan der Oper Frankfurt und in Lyon.

    Im Herbst 2013 trat er sein Amt als Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper an, das er bis Ende der Spielzeit 2019/20 innehaben wird. Zu denwichtigsten Orchestern, die Kirill Petrenko bisher geleitet hat, gehören die Berliner Philharmoniker, die Wiener Philharmoniker, die Staatskapelle Dresden, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Hamburger Philharmoniker und das NDR Sinfonieorchester Hamburg, das Frankfurter Opern- und Museumsorchester, das Gürzenich-Orchester Köln sowie das Gewandhausorchester Leipzig, das Concertgebouw-Orchester Amsterdam, die Wiener Symphoniker, das RSO Wien, das Cleveland Orchestra, das Chicago Symphony Orchestra, das London Philharmonic Orchestra, das Oslo Philharmonic Orchestra, das Orchestra dell’Accademia di Santa Cecilia Rom, das Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI Turin und das Israel Philharmonic Orchestra. Außerdem dirigierte Kirill Petrenko bei den Bayreuther, den Salzburger und den Bregenzer Festspielen. Kirill Petrenko wird im Herbst 2019 seine Position als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker antreten.

    PAVOL BRESLIK
    TENOR.

    Pavol Breslik studierte Gesang in Bratislava und Marseille. Von 2003 bis 2006 war er
    an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin engagiert. Gastengagements führten
    ihn u. a. an die Metropolitan Opera in New York, an das Royal Opera House
    Covent Garden in London sowie an die Opernhäuser von Brüssel, Paris, Wien,
    Zürich, Barcelona und Sydney. Außerdem war er bei den Festspielen von
    Glyndebourne, Aix-en-Provence und Salzburg zu hören. Sein Repertoire umfasst
    Partien wie Gennaro (Lucrezia Borgia), Nemorino (L’elisir d’amore),
    Edgardo (Lucia di Lammermoor), Ferrando (Così fan tutte), Don
    Ottavio (Don Giovanni), Cassio (Otello), Macduff (Macbeth), Lenski (Eugen Onegin) und die Titelpartie in Faust.

    JULIA KLEITER
    SOPRANISTIN.

    Julia Kleiter stammt aus Limburg und studierte bei William Workmann in
    Hamburg sowie bei Klesie Kelly-Moog in Köln. Sie begann ihre internationale
    Karriere 2004 als Pamina (Die Zauberflöte) an der Pariser Opéra Bastille.
    Inzwischen gehören zu ihrem weitgefächerten Reperoire Partien wie Agathe (Der
    Freischütz), Gräfin Almaviva (Le nozze di Figaro), Fiordiligi (Così fan tutte),
    Donna Elvira und Donna Anna (Don Giovanni), Almirena (Rinaldo), Emma
    (Fierrabras) und Lisa (Das Land des Lächelns). Ihre Engagements führten sie
    bisher an das Teatro alla Scala in Mailand, die Metropolitan Opera in New York,
    die Opernhäuser in Berlin, Dresden, Zürich, Chicago, Madrid, Baden-Baden,
    Venedig sowie zu den Festspielen in Salzburg und Edinburgh. Auch als
    Konzertsängerin ist sie weltweit etwa in Bachs Weihnachtsoratorium oder Dvořáks
    Stabat Mater aufgetreten. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2018/19: Eva
    (Die Meistersinger von Nürnberg).

    Andreas Öttl
    Trompeter.

    Andreas Öttl, geboren in St. Anton am Arlberg, erhielt seinen ersten Trompetenunterricht vom Vater und begann seine musikalische Laufbahn in der heimischen Blaskapelle.

    Das Musikstudium bei Lothar Hilbrand in Feldkirch und anschließend bei Johann Gansch, dem ehemaligen Solo-Trompeter der Wiener Philharmoniker, an der Universität Mozarteum in Salzburg schloss er 2002 mit Auszeichnung ab. Nach einem ersten Engagement beim Mozarteum Orchester Salzburg wurde er 2002 als Erster Solotrompeter ins Bayerische Staatsorchester engagiert und ist seitdem auch Mitglied von OperaBrass, den Blechbläsern der Bayerischen Staatsoper. Andreas Öttl war Gast bei verschiedenen Festivals wie den Salzburger Festspielen und dem Rheingau Musik Festival. Im September 2013 spielte er auf Wunsch von Maestro Zubin Mehta mit dem Bayerischen Staatsorchester beim „Friedenskonzert für Kaschmir“ in Srinagar (TV-Livekonzert) und in Mumbai das Trompetenkonzert in Es-Dur von Joseph Haydn. Von 2005 bis 2014 hatte Andreas Öttl an der Universität Mozarteum Salzburg einen Lehrauftrag für das Fach Orchesterstellentraining inne und ist Assistent von Johann Gansch. Zum Sommersemester 2015 wurde er als dessen Nachfolger zum Universitätsprofessor für Trompete berufen. Andreas Öttl spielt auch weiterhin, soweit es die Zeit erlaubt, bei der Musikkapelle St. Anton am Arlberg und beim perger blech das 1. Flügelhorn.

  • Bayerisches Staatsorchester

    Das Bayerische Staatsorchester ist eines der ältesten und traditionsreichsten Orchester der Welt und sowohl im Orchestergraben als auch auf dem Konzertpodium zu Hause. Aus der Münchener Hofkapelle hervorgegangen, lassen sich seine Ursprünge bis in das Jahr 1523 zurückverfolgen; der erste berühmte Leiter des Ensembles war von 1563 an Orlando di Lasso. Stand zunächst die Kirchenmusik im Zentrum, kamen im Laufe des 17. Jahrhunderts mehr und mehr weltliche Konzerte und Opernvorstellungen hinzu.

    In der Mitte des 18. Jahrhunderts begann der regelmäßige Operndienst, der bis heute eine wesentliche Aufgabe des Orchesters ausmacht; die Uraufführungen von Mozarts La finta gardiniera und Idomeneo bildeten schon bald erste Höhepunkte. Im Jahre 1811 wurde von den Musikern des Hoforchesters der Verein der Musikalischen Akademie gegründet, der mit den Akademiekonzerten die erste Konzertreihe Münchens ins Leben rief. Bis heute ist die Musikalische Akademie mit ihren symphonischen, kammermusikalischen und musikpädagogischen Aktivitäten ein prägender Bestandteil des Münchner und bayerischen Musiklebens.

    Auch auf nationaler und internationaler Ebene hat das Bayerische Staatsorchester, das seit 1918 seinen heutigen Namen trägt, mit Gastspielen und Konzertreisen immer wieder seinen Rang als Spitzenorchester unter Beweis gestellt. Unter den vielen großen Komponisten, mit denen das Orchester verbunden war, ragt Richard Wagner heraus. 1865 dirigierte Hans von Bülow im Nationaltheater die Uraufführung von Tristan und Isolde. Auch Wagners Opern Die Meistersinger von Nürnberg, Das Rheingold und Die Walküre wurden in München uraufgeführt. Viele der bedeutendsten Dirigenten ihrer Zeit, von Richard Strauss über Bruno Walter und Hans Knappertsbusch bis zu Georg Solti, Rudolf Kempe, Ferenc Fricsay, Joseph Keilberth, Wolfgang Sawallisch, Zubin Mehta und Kent Nagano haben dem Orchester als Chefdirigent vorgestanden. Auch mit Carlos Kleiber, zwischen 1968 und 1997 ein häufiger Gast am Pult, verband das Orchester eine enge Beziehung. Seit Beginn der Spielzeit 2013/14 leitet Kirill Petrenko als Bayerischer Generalmusikdirektor das Orchester.

    In der jährlich unter 50 internationalen Kritikern ausgerichteten Umfrage der Zeitschrift Opernwelt wurde das Bayerische Staatsorchester zuletzt für die Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 zum Orchester des Jahres gewählt. Im September 2016 war das Orchester mit Kirill Petrenko auf Europa-Tournee und gab Konzerte u.a. in der Mailänder Scala, im KKL Luzern (Lucerne Festival) in der Berliner Philharmonie (Musikfest Berlin) und im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins.

  • Kinderchor der Bayerischen Staatsoper

    Der Kinderchor der Bayerischen Staatsoper, unter der Leitung von Stellario Fagone, mit rund 120 Mädchen und Buben verschiedener Nationalitäten, bietet ein breit gefächertes Opern- und Konzertrepertoire, welches er in vielen Produktionen der Bayerischen Staatsoper unter Beweis stellt. Hinzu kommen Gastspiele im In- und Ausland wie z.B. in Berlin und am Gardasee. Im Oktober 2012 sang der Kinderchor zu einem Festakt der Bayerischen Staatsoper, anlässlich des Tages der Deutschen Einheit. Im Februar 2013 sang der Kinderchor auf Einladung des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, zu einem Empfang für den Bundespräsidenten Joachim Gauck in der Staatskanzlei. Im Dezember 2014 sang der Kinderchor beim Advents-Benefizkonzert, zusammen mit Jonas Kaufmann und unter der Leitung von Zubin Mehta.

    Stellario Fagone, geboren in Turin, studierte in seiner Heimatstadt und war zwischen 1998 und 2000 als Pianist und musikalischer Assistent des RAI-Symphonieorchesters in Turin tätig. Mit Donizettis Il Campanello debütierte er als Dirigent am Teatro Mancinelli in Orvieto. Von 2003 bis 2006 war er als Korrepetitor an der Bayerischen Staatsoper engagiert, seit 2006 ist er stellvertretender Chordirektor. Zudem ist er Leiter des Kinderchors. Beim Chor des Bayerischen Rundfunks übernahm er die Einstudierungen von Walter Braunfels’

    Mysterienspiel Verkündigung, von Peter Tschaikowskys Iolante und der Notte italiana. Als Dirigent leitete er u.a. Produktionen von La bohème, Così fan tutte, Hänsel und Gretel, Ariadne auf Naxos und Der Rosenkavalier. An der Bayerischen Staatsoper dirigierte er in der Spielzeit 2014/15 die Neuinszenierung der Kinderoper Pinocchio.

  • Information zum Veranstaltungsort

    Wegweiser und weitere Informationen zur Pfarrkirche St. Lukas.

    Das diesjährige Advents-Benefizkonzert findet in der Pfarrkirche St. Lukas, Mariannenplatz 3, 80538 München statt. 

    Unser traditionelle Adventsmarkt findet im Außengarten der Kirche statt. Der Zugang erfolgt über die Thierschstraße.

    Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

    Parkplätze

    Öffentliche, kostenpflichtige Parkplätze finden Sie in der Knöbelstraße, der Baaderstraße, der Gasteig Parkgarage sowie der Tiefgarage Hofbräukeller APCOA. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte auf folgender Seite: www.muenchen.de

    Verkehrsverbindung

    Die Pfarrkirche St. Lukas ist am besten durch die öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen. Von der U-Bahnhaltestelle Lehel oder Isartor erreichen Sie die St. Lukas Kirche in wenigen Minuten.

    Mehr Informationen unter: https://www.mvv-muenchen.de/

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